QL 700

  • #13

    Wir sind uns ja einig, an China kommst du nicht vorbei, wenn du ein neues Motorrad kaufen willst.

    Wäre mal spaßig zu suchen, ob es überhaupt irgend ein Bike ohne jegliche chinesische Teile gibt?


    Wobei ich immer noch nicht verstehe, warum bei denen manche Sachen grottenschlecht sind und manche Komponenten absolute Qualität!

    Das ist mir ein Rätsel.


    Mir ist das aber egal, ich habe soviele Bikes mit so viel km Ressourcen, da kann ich Jesus und Co. noch genug mitbringen wenn es ein Ende findet..., ergo - was Neues werde ich mir nicht mehr kaufen!

    Oh heilige Maria der gesegneten Beschleunigung! Verlass uns nicht in diesem Moment! (Elwood Blues)

  • #14

    Auch die Chinas haben gute und schlechte Firmen, ist doch völlig normal.

  • #16

    Weil das immer drauf ankommt was man zahlen möchte... bzw der Hersteller in dem Falle.


    Nen Kumpel von mir hat nen paar Bekleidungsgeschäfte, früher nur stationär jetzt auch Online, der stattet auch Bestatter aus und mittlerweile handelt der mit vielen anderen Dingen....

    Der kauft auch Hosen in China, ab ner gewissen Abnahme bei 5-stelligen Stückzahlen zahlt der keine 7€ mehr (in Worten SIEBEN) für ne Jeanshose...und in den Firmen die für ihn nähen werden nicht nur Jeans für PRIMARK, NewYorker und CO genäht wo du dann ne Hose für 20-30€ kaufen kannst sondern auch für Marken wo du ne Hose für 100€ kaufen kannst.... das ist alles aus der gleichen Firma.... gleiche Stoffe, natürlich auch geringfügig andere Qualitäten für 1€ mehr oder 1€ weniger etc.... gleiches färben....

    Son Leichenhemd was der Tote anbekommt kostet 30cent.... wenn mal nen Begräbnis ansteht schau mal was der Bestatter berechnet.... selbst ne Urne die beim Bestatter 300€ kostet, kostet im Einkauf keine 20€.


    Wenn de da mal bissl hinter die Kulissen schaust (oder Dir jemand was erzählt) da wird dir schwindlig....


    Das gleiche wird's mit den Mopeds sein.... Deswegen kann SWM nem Motorrad für 5000€ verkaufen und trotzdem noch Gewinn machen, wofür Yamaha 10.000€ will..... in der Produktion kostet die Yamaha vielleicht 1.000€ mehr... der Rest des Mehrpreises frisst aber der Wasserkopf, Händlernetze, usw... so läufts doch...

    Haben 2 Imker die gleiche Meinung, hat mindestens einer von beiden keine Ahnung... ;) ist bei Motorradfahrern übrigens genauso 8)

  • #17

    O.k., aber einen Teil des Wasserkopfes braucht man.

    Vernünftige ET Bewirtschaftung, Zubehör, After-Sales Service mit Garantiebearbeitung, technische Schulung der Händler.


    Man sieht ja bei SWM wie es gegangen ist, am Anfang war da ein vernünftiger Importeur der versucht hat was aus der Sache zu machen.

    Danach kam eben chinesisch-italienisch Chaos - und ein unterirdischer Marktanteil. Da half ja am Anfang vom Neustart bzw. des Zwischentraumes auch nicht das Reinprügeln von Bikes über die Discountschiene.

    Oh heilige Maria der gesegneten Beschleunigung! Verlass uns nicht in diesem Moment! (Elwood Blues)

  • #18

    SWM nehmen und fahren wie sie ist, wird immer ein seltenes Stück bleiben mit einer geilen Optik.

    Wer mehr Leistung will sollte einfach ein anderes Moped wählen.

    Ich werde wirklich oft angesprochen auf dass Moped und bis jetzt immer positive.

    Die Leistung ist absolut ausreichend für Fahrwerk und Reifen, der Mechaniker meinte bei der 1000er Inspektion " Die stärksten 27 PS die ich bisher gefahren habe, hätte ich nicht gedacht"


    Schön über die Dörfer düsen und am besten abends im Sommer, macht Laune finde ich.

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