Beiträge von eetarga

    Moin, das ist ja nett das du mich besuchen willst. :)


    Wohne ich doch direkt an der Schnittstelle der lettischen und estnischen TET Strecke direkt an der Grenze im estnischen Dorf Viitina.


    Nur zwei Anmerkungen. Ich würde in jedem Fall die polnische An- und Abreise durch eine Fährüberfahrt ersetzen.


    Kiel - Klaipeda (eher bequemer)

    Travemünde - Liepaja (eher Cargostyle)


    Dann, die 500 km pro Tag, für die estnische (und lettische) TET ist auf sehr vielen Strecken eine völlige Illusion.

    Hier direkt bei mir vor der Haustür, die 70 km nach Westen und zurück zu meiner Base, diese Strecken sind an einem Tag gerade zu schaffen, wenn du weist was du machst und es nicht zu naß ist.

    Als Guide habe ich hier mit Gästen keine ! 200 km proTtag geplant!


    Du findest mich und meine Base bei fb unter "Viitina Livland"


    10 bis 14 Tage, ehrliche Antwort, da schaffst du ab Fährankunft Baltikum gerade Lettland und eine kleine Runde Estland. Wenn es denn auch die Inseln sein sollen, da brauchst du alleine für Saaremaa-Hiiumaa volle 4 Tage.


    Lettland hat auch viel tiefsandige Stellen, das wird von unten, sprich Litauen aus gesehen, tendenziell eher heftiger. Das hat mit Schweden wenig zu tun, die estnische TET ist in Teilbereichen um Längen ansprichsvoller!


    Wir können hier, wenn ich nicht als Guide unterwegs bin, gerne ein Stück zusammen fahren.

    Moin,

    du kannst dich ja hier quer durchs Forum lesen, aber so wirklich sticht ja kein Problem heraus.

    Ich würde mir fast eher den Vorbesitzer ansehen. Wenn jemand mit so einer 125 ohne SInn und Verstand umgeht, dann kann ja schon der Zeitraum bis zur ersten 5000 km Wartung sehr (zu) lang sein und dir steht eine Motorüberholung ins Haus.

    So wheely und Supermoto-Künstler als Vorbesitzer wären für mich ein no-go.

    Also auch wenn es nicht hilft, mein Schraubermitleid hast du.

    Eine echte WTF Situation, ich wüßte auch nicht wirklich weiter.


    Mein letzter Versuch wäre Sattel demontieren, Schraube zersägen, so das ich irgendwie die Beläge ziehen kann und dann

    versuchen die Schraubenreste links und rechts irgendwie mit Gewalt rauszudrehen...


    Oder eben glatt durchbohren, aufbohren und dann später auf de Drehbank eine einfache kleine Welle drehen, ev. in V2A mit 2 Löchern für diese kleinen Sicherheitsfederstecker, damit der Bolzen nicht nach links und rechts wandert.

    Die Schraube hält ja nur die Beläge in Position, mehr kann ich da nicht erkennen.

    Böse Falle! Fallen mir nur zwei Sachen zu ein.


    - Sattel ausbauen und die Schraube ein paar Tage mit Caramba / WD 40 fluten


    - am Ende ist die Schraube noch mit Linksgewinde? Who knows :evil:


    Bei dem italienischen Dealer, gibt es die Schraube wohl nicht einzeln, nur den kompletten Sattel.

    Moin, ich schiebe das hier mal an.


    Wie bekannt kann ich ja, als nicht in Scholzomatien ansässiger, kein Treffen organisieren.


    Also, wer nimmt das "mal so eben" auf sich in 2023?


    Wie kommen wir zu einem Termin?


    Und dann mal eine generelle Frage,


    Bundesweit zentral gelegen?


    Oder vielleicht in einem Rotationszirkel immer reihum:



    Wilder Süden, weiße Wurst nur morgens aus dem Kessel


    Was im Westen, Bochum soll auch schön sein! Schlachtplatte rot/weiß


    Herbert aus Hamburg


    Curry Wurst in Berlin


    Vergiß es, alle nach Nürnberg, ran an die wahre Wurst



    ich kenne das z.B. aus Finnland, da rotiert der BMW Club im vierjahres Rythmus, eine Sache die mir relativ gut gefällt.



    btw. 11.06.2023 veranstalte ich selber ein Treffen für die Freunde von italienischen Motorrädern in Estland und Lettland, Standort Viitina (das kann man googlen)

    Ich fange mal mit einer Gegenfrage an (ohne das Bike genau zu kennen). Warum willst du den Bolzen aus dem Sattel lösen?

    Die Bremsbeläge sind da doch nur "übergehängt", oder nicht?

    Also ich kann da nicht viel zu sagen, Frage die Teile doch mal bei Zupin an, der hatte ja Husquarna und SWM im Wechsel im programm und kennt sich aus.

    ich habe ja so ziemlich eine breite Palette im Stall. So für jeden Zweck das richtige Bike.

    Nur soviel, eine Einzylinder ist und wird kein Autobahnmotorrad, mag der Motor auch noch so standfest sein, aber das nervt trotzdem irgendwann.

    Eine Supermoto, auch mit mehr Kubik und mehr Zylindern, nett, aber damit fährt man auf der Bahn auch nicht dauernd 140 km/h und hat vollen Winddruck.

    Es gibt keine eierlegende Wollmilchsau.


    Allerdings habe ich im letzten Sommer eine KTM 890 Adventure probegefahren, da war die Schnittmenge meiner Ansprüche ehrlich gesagt ziemlich groß. Sehr handlich, Bums von unten raus, guter Windschutz, aktive Fahrerposition, ein wenig wie eine Supermoto. Ich werde die nicht kaufen, aber mit Respekt betrachten.


    Ich würde mal auf die Superdual T von SWM schauen, selten war nicht unwitzig.