Beiträge von Pagig

    Die Sicherungen sind am naheliegendsten. Diese würde ich mit einem Multimeter überprüfen oder gleich auf Verdacht austauschen. Im Allgemeinen ist es empfehlenswert immer Sicherungen dabei zu haben da man diese nicht mehr an jeder Tankstelle bekommt.


    Ist die Sicherung noch intakt, kannst du alle Steckverbindungen überprüfen und dabei nach optischen Beschädigungen an den Kabeln Ausschau halten. Die Vibrationen sind bei dem Bike nicht zu unterschätzen.


    Viel Erfolg!

    Alle Handbücher findest du hier:

    Werkstatthandbücher, Ersatzteillisten usw.


    Das Standgas sollte zwischen 1750-1950 liegen. Bei Kaltstarts oder rasanten Fahrten kann es schonmal bis 2500 hinaufgehen.

    In der Bedienungsanleitung wir das Thema Leerlaufdrehzahl lediglich in "Störung und Abhilfe" erwähnt, jedoch habe ich keine Anleitung zum Einstellen gefunden.


    Nach dem Zündkerzen tausch hatte ich ein ständiges ruckeln und das Motorrad ging an jeder Ampel aus. Daraufhin habe auf Anraten des Händlers das Motorrad 20min laufen gelassen und bin dann ca 1-2h gefahren.

    Seither ist alles wieder normal.

    Einrasten sollte er schon.

    Leider kommt trotz der Dichtung Wasser zur Zündkerze und Stecker. Die Zündkerze wird höchstwahrscheinlich schon sehr rostig sein und der Stecker wird auch nicht viel besser aussehen. Den Stecker habe ich mit Bremsenreiniger und Kontaktspray von "caramba" gereinigt.

    Jetzt läuft sie wieder wie am ersten Tag.

    Bevor du dir den Aufwand machst das Bike in die Werkstatt zu bekommen, tausche auf verdacht die Zündkerze.

    Als meine Zündkerze kaputt war sprang das Bike, wenn überhaupt nur mit viel Gas an und ging danach wieder aus.


    Für die Zündkerze brauchst du eine 14er Nuss und eine Verlängerung. Das Ganze ist etwas fummelig sollte aber nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen. Der Zündkerzentyp lautet: NGK CR8E

    Nach dem tausch ist es wichtig das Motorrad 15-20min laufen zu lassen. Sollte es dabei ausgehen, einfach wieder starten.


    Gutes Gelingen!

    "SHIDO Batterien haben die gleiche Abmessung und Platzierung des Plus- und Minuspols wie konventionelle Batterien. Aktuell gibt es 30 verschiedene Typen in der Originalgröße. Alle SHIDO Batterien sind mit Test-Knopf zur Überprüfung der Ladespannung erhältlich. Es ist kein spezielles Ladegerät erforderlich, das Aufladen ist mit jedem modernen Ladegerät mit Impulsladeverfahren und Abschaltautomatik, das keine Spannung über 15 Volt abgibt, möglich."


    Bitte vorher informieren...

    Da ich ganz Jahres Fahrer bin kenne ich mich mit Kälte bestens aus.

    Ich habe bei mir die Shido YTX7L-BS verbaut und kann nur positives berichten. Gerade im Winter machte bei mir die Lithium Batterie wesentlich weniger Faxen wie die Originale.

    Zum Vergleich: Die Shido Batterie ist nach ca 5 Minuten soweit aufgeladen das man das Bike starten kann, bei der Originalen hingegen braucht es mindesten 15 Minuten. Das macht bei -20°C um 5 Uhr morgens einen großen Unterschied.


    Sehr gut finde ich auch die Batteriestandsanzeige an der Batterie. So hat man keine Sorgen mehr das das Bike am Nachmittag keinen Saft zum Starten hat.


    Spezielle Ladegeräte sind nicht unbedingt notwendig, schließlich wird die Batterie im Motorrad auch ohne Lithium Ladegerät geladen.


    Ich kann nur sagen das bei meinem Bike (SM 125 R 2018) das Licht heller geworden ist, die Blinker etwas schneller Blinken und sie wesentlich besser anspringt.

    Daraus schließt sich für mich das da mehr Saft drauf ist;)

    Zu 99% die Batterie. Falls diese ausgetauscht werden muss würde ich gleich auf eine Lithium umsteigen, damit springt sie wesentlich besser an und zudem ist das Licht heller.