Beiträge von Wolli

    Wer sein Moped über die Wintermonate nicht oder nur sehr wenig bewegt, sollte die E10-Brühe leerfahren (zieht durch den Alkoholgehalt Wasser) und den Tank mit Super oder besser Superplus volltanken. Dies ist in jedem Fall bei Metalltanks zu empfehlen.


    Gruss Wolli

    Da werden Motorradfahrer ständig mit Restriktionen, Fahrverboten, Streckensperrungen und öffentlichen Anfeindungen konfrontiert, nur weil einige hirnlose Knalltüten meinen, mit ihrem spätpubertären Verhalten den Rest der Bevölkerung tyrannisieren zu müssen.

    DANKE!!!!:cursing::cursing::cursing::cursing::cursing:

    Um das lästige Kettenschmieren zu vermeiden, habe ich (mal wieder) einen Kettenöler gebaut. Im Gegensatz zu früheren Ausführungen habe ich diesmal auf eine Dosiereinrichtung verzichtet, die nur ein zusätzlicher Störfaktor ist und eigentlich auch überflüssig ist. Die "Regelung ist ganz simpel: Absperrventil auf, Kette wird geölt, Ventil zu: Ölung stoppt. Die festgelegt Dosierung erfolgt über eine Drosseldüse, die einfach in die Schlauchleitung eingesetzt wird. Der Durchmesser der Drosseldüse wurde empirisch ermittelt. Dafür habe ich den Vorratsbehälter (100 ccm angebraucht an der oberen Soziusrastenbohrung)) mit der gleichen Höhendifferenz und der gleichen Schlauchlänge wie am Moped auf der Werkbank fixiert. Ziel war, eine Tropfrate von ca. 4 /min. zu erreichen. Das reicht auch für Regenfahrten (Öler ist im Dauerbetrieb).

    Bei trockener Strasse reicht eine Ölungsdauer von ca. 15 min. aus, um die Kette gut zu ölen. Dann wird der Öler abgeschaltet. So lassen sich locker 200-300 km bis zur nächsten Ölung fahren. Simpel, unkompliziert und nicht störungsunanfällg.


    Als Öl verwende ich Getriebeöl SAE 80/90. Das hat sich schon früher in Versuchen als die beste Lösung erwiesen. Am Kettenblatt sitzt ein Verteiler, der beide Seiten benetzt. Der zugehörige Halter ist aus Alublech gebogen und am unteren Federbeinauge verschraubt.










    Gruss Wolli

    Mir war der Schalthebel auch etwas zu kurz (Schuhgr. 43) Ich hab ihn jetzt um 2 cm verlängert. Nachdem ich mal im Gelände eine 90° Schräglage eingenommen hatte, war der Schaltknuppel abgebrochen und der Schalthebel hat den Motordeckel beschädigt. Ich habe jetzt ein Gelenk gebaut und zur Verhinderung von Motordeckelbeschädigungen an der Rückseite des Schalthebels einen Streifen Gummi aufgeklebt. Jetzt ist das Schaltgefühl deutlich präziser. Ob ich die Gelenkfunktion mal testen muss, wird sich in Zukunft zeigen.X(


    Gruss Wolli

    Ich würde so vorgehen:

    Motor starten und das Anschlusskabel vom Drosselklappensensor leicht hin und her biegen, Sollte die Anzeige verlöschen, liegt ein Fehler im Kabel bzw Stecker vor.


    Sollte der Fehlercode weiter erscheinen, bei stehendem Motor Stecker vorsichtig abziehen und mal optisch überprüfen, ob etwas an den Kontakten zu erkennen ist,

    Wenn nicht, bei abgezogenem Stecker die Zündung einschalten aber Motor nicht starten. Nach ca, 2 Min. Zündung aus und Verbindung wieder herstellen. Dadurch wird der Sensor wieder neu erkannt und damit das Problem evtl. gelöst.


    Dann Motor starten, ein paar mal Gas geben oder fahren und schauen, ob das Problem gelöst ist.

    Auf keinen Fall den Drosselklappensensor lösen. damit verstellst du die Einstellung.


    Gruss Wolli