Ja, ich habe das Programm aus dem Wiki genutzt...nach dem Kalibrieren der Drosselklappe aber mangels passendem Mapping nicht mehr damit herum gespielt...
Fehler konnte ich Auslesen...Löschen habe ich nicht versucht... Grüße
Ja, ich habe das Programm aus dem Wiki genutzt...nach dem Kalibrieren der Drosselklappe aber mangels passendem Mapping nicht mehr damit herum gespielt...
Fehler konnte ich Auslesen...Löschen habe ich nicht versucht... Grüße
Die Frage nach dem Stecker habe ich unter "Allgemeines & Diskussionen" im Thema "Motor Mapping Update (alle SWM Modelle)" vor kurzem beleuchtet:
Kosten für den Adapter bei Lieferung am nächsten Tag: < 30€ (AMP Econoseal J Set 6-polig und CableCreation USB auf RS232).
Den in der Skizze des Wikis eingezeichneten Schalter brauchte ich für meine SWM RS 500 R nicht.
Es läuft also auf drei Drähte (Rx/Tx/GND) am USB-RS232-Dongle hinaus. Genau genommen könnte man sogar auf den Econoseal-Stecker verzichten und die drei Drähte vom RS232 einfach direkt in die Econoseal-Buchsen zum Steuergerät der SWM einstecken. Dann sollte man aber wissen was man macht -> beim Übertragen der Daten nicht mehr an der fliegenden Verdrahtung wackeln bzw. der Kontakt stabil sein...machbar ist es jedenfalls für kleines Geld.
zeitlicher Aufwand:
ca. 1h vom Steckerbasteln (inkl. Löten...braucht man aber gar nicht unbedingt wenn man die drei Drähte direkt einsteckt oder nur in die Pins des gekauften Econoseal crimpt) bis zur erfolgreichen Kalibrierung des TPS (Anleitung ebenfalls im Wiki) Danach startete meine RS 500 R im Gegensatz zur Vergangenheit endlich sofort und ohne lästiges "Kurbeln"...
Wenige Minuten danach klappte auch das Auslesen sowie ein Update des Mappings meiner Euro4-ECU.
Ist also kein großes Ding, es scheitert leider an aktuellen Mappings.
Um aber Startprobleme aufgrund falscher Kalibrierung des TPS (habe einen Beitrag unter "SWM RS 500 R" -> "läuft wie ein Sack Nüsse" dazu geschrieben) zu beheben, hat es bei mir perfekt funktioniert.
Nur alleine dafür hat sich die Bastelei für mich definitiv schon gelohnt. Ein Backup meiner ECU habe ich gleich mit anlegen können.
Hallo Jakob, nach meinem Kenntnisstand kommen jeweils 12V Gleichspannung für Stand-, Abblend- und Fernlicht an. Zumindest an meiner 500er mit bereits vorhandener LED-Ausstattung
Klingt mir nach einem Verdrahtungsfehler (was bei konfiguriertem Stecker wohl hoffentlich nicht der Fall sein sollte), defekter Lichtmaske (auch nicht grad sehr wahrscheinlich) oder aber nach einem Problem in der Zuleitung:
Sitzen die Pins des Steckers evtl. nicht sauber in den Buchsen sondern wurden beim Einstecken nach hinten raus gedrückt?
9V sollten es nicht sein, allerdings funktionieren Abblendlicht / Fernlicht erst, wenn der Motor bzw. daraufhin die Lichtmaschine läuft (zumindest bei mir)...erklärt aber auch nicht, warum dann bei Dir beim Fernlichteinschalten alles aus geht.
Auf Funktion testen solltest Du das Ganze können, indem Du an jedem der 3 Lichtkreise 12V direkt (und richtig herum) anlegst. Dann sollte das jeweilige Leuchtmittel mit der entsprechenden Helligkeit leuchten.
Also Maske in die Nähe der Batterie, einmal GND/Masse oder wie auch immer vom Minuspol mit dem passendem Anschluss Deines LED-Scheinwerfers verbinden und den anderen Draht mit Plus von der Batterie dann nacheinander an die Anschlüsse für den jeweiligen Lichtkreis. Dabei selbstverständlich vorsichtig vorgehen und nicht mit der Plus-Leitung irgendwo gegen elektrisch leitfähige Teile Deiner Maschine oder dem Minus-Anschluss kommen, sonst raucht es. Wenn Du unsicher bist, bau die Batterie aus der SWM aus und leg Maske und Batterie nebeneinander auf eine nicht leitfähige Unterlage (Holzwerkbank) oder nimm einfach eine andere (schwache) 12V - Spannungsquelle (Steckernetzteil mit z.B. 2Ampere).
Im Bild ist B=blue = blau, das ist also GND/Masse/Minus Deines Akkus/"Batterie"... dort also "-" anschließen, insofern Deine Adern der neuen LED-Lichtmaske damit übereinstimmen. (Kaputt machen kannst Du nichts, sind ja Dioden, falsch herum gepolt leuchtet dann einfach nichts...von daher spricht nichts gegen "try and error".
Die restlichen drei Kontakte mit deren farblich gekennzeichneten Leitungen (Bk= black=schwarz ,W=white=weiß und Br = brown=braun) nacheinander/einzeln mit +12V verbinden, dann sollte der entsprechende Lichtkreis (hoffentlich) ausreichend Licht emittieren .
Ich tippe auf einen Fehler am rot gekennzeichneten Stecker. Bei herkömmlichen Leuchtmitteln spielten + und - nur eine untergeordnete Rolle. Wie herum der Strom fließt, ist dem Leuchtfaden egal...im Gegensatz zu Deiner neuen LED-Beleuchtung. Hoffe Du kommst damit für eine Fehlersuche zurecht.
Hab den Schaltplan meiner 2019er RS 500 mit original LED (erster Screenshot des Stromlaufplans) mit dem Deiner Maschine (2. Screenshot) verglichen...sind schonmal identisch...sollte also auf Anhieb funktionieren.
Hab hier und da in Euren Beiträgen verwendete Kombinationen aus Ritzel und Kettenblatt herausgelesen, möchte aber nach Euren Erfahrungen insbesondere mit Bezug auf Haltbarkeit des Federbeinschutzes im Gelände fragen.
Als ich meine gebrauchte RS 500 mit 13/54 an 114er Kette mit offener Kettenführung erwarb, war der ziemlich dünnwandige Kettenschutz bereits durchgescheuert.
Bin der Ursache zunächst nicht weiter auf den Grund gegangen, neuen Federbeinschutz dran, nach 1000km Gelände war bereits nichts mehr davon übrig. Zum Glück hatte ich das Federbein schon zuvor (aufgrund schlechter Erfahrungen) in Neopren eingepackt.
Nun hatte ich mir erstmal eine Kombi 13/47 an 110er Kette geholt und bin wieder mit den Stollen des Reifens sehr dicht am Federbeinschutz. Während an der Schwinge noch massig Platz ist, um die Hinterradachse nach hinten zu bewegen (klar, Spiel für die Längung der neuen Kette muss selbstverständlich sein aber erscheint mir aktuell viel zu viel). Es ist jetzt schon absehbar, dass es den Federbeinschutz schnell wieder durchscheuert.
Da mir 13/47 eh zu lang übersetzt ist fürs Gelände, werde ich wohl testweise auf 13/50 wechseln und eine 114er Kette aufziehen um genug Abstand zum Federbeinschutz zu bekommen. In der Hoffnung, dass der nicht gleich nach der ersten Geländefahrt wieder durchgescheuert ist.
Hatte zwar mit der "offenen" Kettenführung keine Probleme aber wüsste gern, bis zu welcher Kettenradgröße die inzwischen neu angebrachte Variante meiner Kettenführung (AS3) noch sinnvoll eingesetzt werden kann. Sollte mit einem 50er Kettenblatt (am 13er Ritzel) zumindest problemlos funktionieren.
An meiner Kati habe ich mir selbst einen 4mm starken Gummi-Lappen zurechtgeschnitten und rangeschraubt aber da ist auch deutlich mehr Platz. Und der hält nun wahrscheinlich ewig.
Wie sind Eure Erfahrungen mit dem original Federbeinschutz?
Der universelle von Acerbis passt jedenfalls nicht ordentlich und war auch gleich wieder durch.
By the way: Wie stellt ihr die Kettenspannung einfach UND zuverlässig ein?
Der Anleitung nach spanne ich das Heck mangels alternativer Ideen vorsichtig mit einem Spanngurt bis Ritzelwelle, Schwinge und Radachse fluchten und packe dann eine 35mm Nuss unter die Kette auf den Gleiter, dann wird gespannt. Ist deutlich aufwendiger als bei meiner Kati, bei der kann ich die Kette auf dem Seitenständer und ohne Last an den Kettenkasten anhalten und den Durchhang an der angebrachten Markierung überprüfen.
Alles anzeigenHi
Da ich auch Schwierigkeiten mit der Kupplung habe möchte ich umstellen auf Oberon KNZ und Magura KGZ... hätte jemand einen Link mit dem passenden Magura KGZ?
Danke im voraus
Mit Sicherheit sehr teuer, zumal der Oberon noch dazu kommt aber ich hab ein Set in der Bucht von fp-engineering erstanden...Suchwörter:
Husqvarna Kupplungarmatur Nehmerzylinder Geberzylinder SMR/TE/TC 450-510-630
Also ich reflektiere mal ganz kurz meine soeben gesammelten Erfahrungen mit den Lesen/Schreiben der Mappings von SM26 an meiner 2019er Euro4 SWM RS 500 R:
Sowohl das Übertragen als auch das Auslesen der Mappings funktionierte bei mir soeben tadellos. Den Schalter am Adapterkabel kann man sich sparen. Rx, Tx und GND verbinden und die Maya-Software + Treiber installieren sowie Maya dann entsprechend konfigurieren. Man muss lediglich darauf achten, die richtigen Dateien für seine Maschine in die ECU zu laden sonst erwartet eine RS dann z.B. plötzlich einen nicht vorhandenen Seitenständer-Schalter einer SM und geht beim Gangeinlegen einfach aus.
Eine Verbesserung konnte ich damit leider noch nicht erzielen, da ich kein aktuelles Mapping für meine RS500/Euro4 finden kann...ich werde also demnächst mal einen Händler aufsuchen um zu erfahren, ob es denn überhaupt ein lohnendes Update gibt.
Aber alleine um das TPS zu kalibrieren, hat sich der Aufwand für mich schonmal gelohnt.
Falls jemand aktuelle APC[..].myp und Core[..].myp für meine 2019er Euro4-RS500R hat, die würde ich sehr gerne nehmen.
Ist zwar schon ziemlich lange her, dass hier jemand etwas zu dem Thema geschrieben hat aber ich vermisse ein Fazit zum ruppigen Kupplungsverhalten.
Mich ärgert ebenfalls dieses ruppige Eingekupple im kalten Zustand.
Habe es zunächst auf mein billiges Mannol 10W-60 geschoben (hatte ich für 3100km am Stück Griechenland im Sommer eingefüllt). Nach der Tour auf das vorgegebene Motul 7100 5W40 gewechselt, 200km ohne signifikante Verbesserung des Kalt-Kupplungs-Verhaltens gefahren.
Nun habe ich u.A. den Anlasser an meiner 2019er RS 500 R umgebaut und bei der Gelegenheit aufgrund der Beiträge hier gleich auf Magura-Geber an Oberon-Nehmer gewechselt. Entlüftung mit Druckluft ging flott.
Wunderbarer Druckpunkt.
Aber: ebenfalls keine signifikante Verbesserung.
Vorhin bei einer Proberunde wieder dieses nervöse Einkuppeln beim Losfahren.
Bleibt aus meiner Sicht offenbar nur, die Kupplung selbst heranzuziehen. Irgendwo meine ich gelesen zu haben, dass jemand den Kupplungskorb poliert bzw. vorhandene Rillen ausgefeilt hat. Konnte jemand das Problem lösen?
Habe mir aufgrund der nervigen Startprobleme nach dem Sommer auch einen neuen Anlasser bestellt. Allerdings (aus meiner Sicht) viel zu teuer. Habe 209€ bezahlt, aktuell werden in der Bucht 249€ aufgerufen. Habe etwa 8 Wochen darauf gewartet.
Beworben wird er von WEBER -Metallmanufaktur mit:
Anlasser NEU fürHusqvarna TE TC SMR 250 400 450 510
Bj. 2003-2010
Die Bauform ist erwartungsgemäß identisch, wirkt aber dennoch hochwertiger so das ich hoffe, eine haltbarerer Variante als das sich abmühende Original gekauft zu haben.
Zusammen mit einem deutlich leistungsstärkeren 54Wh/4,5Ah-LiFePo4 (JMT HJTZ7S-FPZ-WI) und seit heute auch nach dem Kalibrieren des TPS mittels Maya startet meine offene 2019er Euro4 nun tadellos nach der ersten Umdrehung ohne das bisher gewohnte quälende Gekurbel.
Bei mir hat zwar (vermutlich) mangels passendem device-file (im Wiki ist eines für Euro3-Modelle, ich habe ein 2019er Euro4-Modell RS 500 R ) der Download aus der ECU nicht vollständig funktioniert aber dafür konnte ich nun meine Startprobleme durch Kalibrieren meines TPS vollständig beseitigen. Jetzt springt sie endlich tadellos an. Zuvor hatte es mir schon den Ansaugstutzen perforiert und ich musste immer mehrfach "kurbeln".
Die ausgelesenen TPS-Werte lagen völlig daneben. Vermutlich schon zum Kauf und dann weil während des immer schwierigen Startvorgangs mal die Spannung zusammenbrach (Display ging aus). Damit mir dieser Spannungseinbruch nicht wieder passiert (und die TPS-Werte dann wieder falsch sind), habe ich mir jetzt einen leistungsstarken, perfekt passenden LiFePO4 mit 54Wh/4,5Ah eingebaut (JMT HJTZ7S-FPZ-WI, Bezeichnung ist ähnlich aber die Endung macht den Unterschied ...Bauform ist identisch zum Original-Bleigel-Akku, Einbau also ohne Spacer). Meiner Meinung nach ist der sonst hier vorgeschlagene LiFePo HJTZ7S-FP mit grad halber Leistung/Energie etwas zu schwach. Insbesondere wenn man noch zusätzliche Verbraucher wie z.B. Handyladekabel etc. mit betreiben möchte.
Kosten für den Adapter bei Lieferung am nächsten Tag: < 30€ (AMP Econoseal J Set 6-polig und CableCreation USB auf RS232).
Ca. 1h Zeit vom Steckerbasteln bis zur erfolgreichen Kalibrierung des TPS.
Falls also zufällig jemand für mein 2019er Euro4-Modell der RS 500 R ein aktuelles Mapping hat, bitte gerne bei mir melden.
Bei meinem zur Zeit aufgespielten Mapping ärgern mich die "Fehlzündungen" z.B. beim Starten mit etwas zu viel Gas, was dann wieder zum Abspringen/Perforieren des Ansaugstutzens führt und das (in diesem speziellen Fall) nervige laute "Bollern" wenn die Maschine bergab ohne Gas schiebt.
Vieles was ich hier lese überfordert mein (mangelndes) technisches Verständnis.
Ich hatte auch mit meiner offenen Gebrauchten Euro4-RS500 2019 von Anfang an Startprobleme.
Ansaugstutzen war bei mir perforiert, den habe ich erneuert.
Dann, nach dem Tausch des Anlassers (und bei der Gelegenheit auch gleich Magura/Oberon Kupplungs-Geber/-Nehmer) massive Startprobleme. Vielleicht hätte ich den Anlasser nicht testen sollen, als der Tank etc. noch abgebaut war, keine Ahnung. Dabei fiel mir auf, dass das Display nach etlichen erfolglosen Startversuchen aus ging, weil die Spannung aufgrund des kleinen LiFePo zusammenbrach.
Dann habe ich hier in Beiträgen gelesen, dass es schon mehrfach Probleme mit dem TPS und falschen abgespeicherten Werten gab.
Also habe ich mir zunächst eine leistungsstarken LiFePo4 geholt mit 54Wh, 4,5Ah, Kaltprüfstrom 270A (JMT HJTZ7S-FPZ-WI). Damit brach die Spannung beim Anlassen nun nicht mehr so schnell ein und im Gegensatz zum deutlich schwächeren HJTZ7S-FP passt dieser nun auch ohne Spacer perfekt unter die Sitzbank. Nur wollte meine 2019er RS 500 R noch immer kein Gas annehmen, zündete widerwillig und ging nach etwas Stottern immer wieder aus.
Habe mich daher an das Wiki aus einem anderen Beitrag gehalten (danke an SM26 für das Wiki und Klengen253 für den Hinweis auf dieses Wiki)
und mir über Nacht passenden Stecker (AMP Econoseal 6-polig) und USB-RS232 Kabel (CableCreation USB auf RS232 ) für < 30€ bestellt. Hab grad' alles zusammengebastelt, den 10Jahre alten Laptop vom Sohnemann hergenommen, Maya aus dem Wiki aufgespielt und das dort verfügbare device-file geladen. Dann das TPS gemäß Anleitung (pdf im Wiki) kalibriert (die ausgelesenen Werte lagen völlig daneben). Vom Zusammenlöten bis zum Kalibrieren hat es keine Stunde gedauert. Den Schalter benötigt man dazu noch nicht einmal. Nur Rx, Tx und GND verbinden, die Software (USB-Port etc.) konfigurieren und los geht's.
Jetzt springt sie tadellos bei der ersten Umdrehung bei dem Mistwetter an, besser als in dem Zustand als ich sie im Sommer gekauft hatte.
Hoffe, das hilft Dir...
PS: Danke an der Stelle an das Forum für die vielen hilfreichen Tipps, damit ich selbst bis zu diesem Punkt gelangen konnte.