Beiträge von fn2016

Nachdem alle Kinderkrankheiten, wie Kupplung und Kaltstart, jetzt kuriert sind, habe ich noch ein Problem: mein Abblendlicht brennt dauernd durch, hält selten länger als eine Woche.
Ich habe alles versucht: Spannungsspitzenkiller, Philips Vision Moto, zusätzliche Gummipuffer an der Scheinwerferhalterung. All das hat leider nicht zum Erfolg geführt.
Hat noch jemand einen guten Tipp?

Meine RS650R ist auch endlich fit. Sie war beim Importeur. Springt immer spätestens beim 2. Versuch an, schnurrt wie ein Kätzchen.

Bei meiner RS650R auch unter +10°C ca. 10 Minuten bis sie anspringt (habe bereits zuvor ein entsprechendes Thema reingegeben). Da die Batterie nicht ausreicht, helfe ich mir erstmal mit einem Jumpstart-Gerät. Mein Händler sagt, er habe eine neue Software, wird er bei der 5000er Inspektion im Frühjahr aufspielen. Bin gespannt.

Moin,
der Original Hinterreifen ist bei mir nach 3500 Kilometern fertig. Fahre überwiegend Straße. Da ich gerne mal offroad unterwegs bin, kommt für mich nur ein Stollenreifen in Frage. Suche was haltbares. Nach reichlich recherche denke ich an Mitas E09 Dakar. Hat jemand Erfahrungen?

Habe mein Moped seit ende Juli 2016 und bin ca. 3500Km gefahren.
Echt gutes Gefährt, anfängliche mehrfache Kupplungsdefekte mit der hydraulischen Betätigung sind anscheinend endgültig gelöst.
Nach wie vor ärgerlich ist das Kaltstartverhalten. Bereits bei Temperaturen ab etwa 10°C und einer Standzeit von mehr als 8 Stunden wil meine einfach nicht mehr anspringen, egal was ich auch mache inkl. der hier im Forum erwähnten Tipps. Das stellt sich folgendermaßen dar: Anlasser dreht, Motor zündet, reicht aber nicht. Es wirkt, als müsste der Anlasser nur etwas schneller drehen.

Gibt's hier ähnliche Erfahrungen oder gar Abhilfe?

Bei meiner RS 650 R funktioniert dieser Kaltstarttip kein Stück. Bei Temperaturen unter 15°C und Stillstand >10 Std. ist das Starten echter Horror.

Vieles passt von der Husqvarna TE 630

Meine ist jetzt bei Km-Stand 2300 zum 3. Mal zurück zum Händler, weil die hydraulische Kupplungsbetätigung wieder hin ist.

bisher wars der Geberzylinder, Dichtung durch. Nach Rücksprache mit SWM denkt die Werkstatt, dass die Kupplungsfedern verschidene Kräfte ausüben, die Kupplung nicht gleichmäßig arbeitet.

Habe ich alles versucht, Ventilspiel wurde bei 1000er Inspektion gescheckt